Harmonisierung erklärt

Der Begriff Harmonisierung ist im Zusammenhang mit der hier beschriebenen Thematik vielen Menschen noch unbekannt. Er entstand erst in den letzten zehn Jahren. Dies liegt daran, dass die Technologie der Harmonisierung erst mit der zunehmenden Verbreitung des Elektrosmogs entstehen konnte. Wir werden auf dieser Seite erklären, dass mit diesem Begriff die Harmonisierung eines Schwingungsfeldes gemeint ist, indem alle nichtharmonischen Schwingungen wirkungslos bleiben. Schwingungsfelder können dabei Stromfelder oder körpereigene Energiefelder sein. Doch fangen wir am Anfang an…

Noch vor beinahe hundert Jahren gab es „nur Natur“

Gerade erst vier Generationen ist es her, dass wir Menschen noch in einem natürlichen Umfeld lebten, abgesehen von der Luftverschmutzung, die die industrielle Revolution im 18. Jahrhundert mit sich brachte. Die Verschmutzung der Luft war jedoch für jeden wahrnehmbar, denn man konnte sie sehen und riechen. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts entstand mit der Entwicklung der Elektrizität ein neuer Umwelteinfluss, der sich im Laufe der Zeit zu einer potentiellen Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier entwickelt hat.

Elektrizität – Segen für die Menschheit

Können Sie sich ein Leben ohne Elektrizität vorstellen? Sicher hat der Gedanke eine romantische Komponente. Ein Urlaub auf einer fernen Südseeinsel, fernab von jeder Zivilisation und ohne Strom, wäre sicher eine abenteuerliche Abwechslung. Im täglichen Leben jedoch wollen wir auf all die komfortablen und nützlichen Einrichtungen der Neuzeit nicht verzichten.

Angefangen hat alles mit Forschern wie Tesla und Edison, die den elektrischen Strom nicht nur entdeckt haben. Sie trugen auch wesentlich dazu bei, dass er praktische Anwendungen fand. Erst am Ende des 19. Jahrhunderts, im Jahre 1881, wurde mit einem neuen Kraftwerk an den Niagarafällen soviel Strom erzeugt, dass man damit den Wasserfall und eine nahe Ortschaft beleuchten konnte. Man kann also getrost sagen, dass sich die Elektrizität erst mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts weltweit ausbreitete.

Auch die Radiowellen hatten hier erst ihre Anfänge. Von dem, was wir heute hochfrequente Strahlung nennen, sollte der Mensch noch lange verschont bleiben.

So war damals nahezu Alles im Lebensumfeld von Mensch und Tier harmonisch, das heisst, innerhalb dessen, was uns das Sonnenlicht brachte. Dabei waren die häufigsten Frequenzen die des sichtbaren Lichtspektrums. Die Begriffe Elektrosmog und Entstörungen sollten noch für viele Jahrzehnte Fremdwörter bleiben.

Umgangssprachlich nennen wir dieses Spektrum auch das harmonische Feld, weil es die Summe der Frequenzen beinhaltet, die unserem Körper gut tun, ihn nähren. Alles in uns kennt diese Frequenzen und schwingt in Resonanz, also kurz erklärt: harmonisch.
Heute kommt “nur Natur” nicht mehr vor

Selbst in den entferntesten Orten finden wir Elektrosmog

Das Tempo, mit dem unsere Natur von Frequenzen überdeckt wird, die nicht mehr im natürlichen Lichtspektrum liegen, ist rasant. Jeder natürliche Organismus ist gezwungen, diese unnatürlichen, äusseren Einflüsse auszugleichen. Dies geschieht zwar, doch kostet es viel Energie.

Das Unnatürliche wächst uns Menschen über den Kopf. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn mehr und mehr Sendemasten werden auf den Dächern von Mehrfamilienhäusern und Bürogebäuden installiert. Zumindest kann man diese Masten sehen, doch es gibt auch Sendeanlagen, die versteckt in Kirchtürmen untergebracht sind. Immer häufiger werden sie auch in Form von künstlichen Bäumen errichtet.

 

Fortsetzung: Swiss Harmony schafft natürliche Verhältnisse