Was ist das Hartmanngitter?

Vereinfachte, graphische Darstelllung des Currygitters und des Hartmanngitters

Vereinfachte, graphische Darstelllung des Currygitters und des Hartmanngitters

Von dem Mediziner Ernst Hartmann 1954 entdeckt und ausführlich in seinem Buch “Krankheit als Standortproblem” beschrieben, wird das Hartmanngitter mit dem Erdmagnetfeld in Verbindung gebracht.

Wie beim Currygitter soll es sich hier nicht um Strahlen aus dem Erdinnern handeln. Das Hartmanngitter besteht aus einem nach Norden ausgerichtetes Gitternetz aus 20 cm bis 30 cm breiten Reizstreifen, die wiederum in Nord-Süd-Richtung etwa zwei Meter und in Ost-West-Richtung 2,5 Meter Abstand voneinander haben. Diese Werte können jedoch je nach geographischer Lage variieren.

Das Hartmanngitter wird häufig auch als Globalgitternetz bezeichnet.

In seinem Buch “Krankheit als Standortproblem” liefert Hartmann deutliche Hinweise auf den pathogenen Charakter des Gitternetzes.

Fortsetzung: Das Currygitter